Freilich waren wir erschrocken, als nach dem Sturm im Juli Hausbank, Bohnengestell und Tomaten nicht mehr da standen, wo sie ursprünglich waren. Das war schon eine enorme Kraft, wenn die Hausbank ein paar Meter vom Standort entfernt liegt. Das Bohnengestell war dann kaputt und die Erbsen und Stangenbohnen hatten schon was mitgemacht. Alles war da nicht mehr zu retten. Die Tomaten konnten wir in den Kübeln wieder aufstellen und neu aufbinden. Wir arbeiten und leben einfach mit der Natur.

Zwischenzeitlich hat sich auch unser Schlüssellochbeet gemausert. Es wächst und gedeiht – die Kartoffeln stehen schön da, aber ohne regelmäßiges Abklauben der Kartoffelkäfer ist es einfach nicht gegangen. Unsere Freunde – die Schnecken – haben sich auch ihren Anteil geholt. Von den Salatpflanzen ist nichts mehr da und von unseren zwei Zuchinipflanzen ist auch nur noch eine da, aber die wächst wenigstens schön.